Strategic Medical
Wir analysieren die Markt-Chancen für neue Ärztezentren, entwicklen die Strategie und bauen diese auf.

Die Hausarztmedizin im Wandel: im Team, an guten Lagen, in moderner Umgebung, mit Walk-In- Angeboten, flexibel und mit einer Work-Life-Balance arbeiten können. Dazu braucht es die entsprechenden Lösungen.

Für Eigentümer und Betreiber von Shopping-Centren

Neubespielungen mit einer verlässlichen Mieterschaft sind angesagt. Unsere Strategie: „Health Cluster in the Shop“. Als Experten für Markt- und Standortanalysen zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten auf.

Für Immobilien-Entwickler

Ein geplantes Objekt bei der Realisierung bereits attraktiv vermietet haben. Als Experten für Markt-/Standortanalysen und Flächennutzung zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten auf.

Für Gemeinden

Viele Hausärzte und Hausärztinnen gehen bald in Pension. Die Gemeinden bleiben aber auf die hausärztliche Versorgung angewiesen. Wir zeigen neue Möglichkeiten auf. Zusammen mit den Ärzten und Ärztinnen, die in Ihrem Gemeindegebiet eine Nachfolge suchen.

Für Ärztinnen und Ärzte

Sie suchen eine Nachfolge? Oder wollen neu als Allgemeinpraktiker/in tätig sein? Übergabe, Aufbau und Betrieb von Ärztezentren sind unsere Kernkompetenzen. Ein Rundum-Sorglos-Paket.

Für Investoren

Investieren in einen gut positionierten Zukunftsmarkt. Wir bieten Ihnen Gesamtlösungen von A-Z mit entsprechender Rentabilität.


Modul 1 «Analyse». Wir orientieren uns konsequent am Markt. Nur dort, wo ein zusätzliches Angebot nachgefragt wird, raten wir zum nächsten Schritt. Ansonsten heisst es: «Übungs­abbruch». Damit schützen wir Sie vor Fehl­investitionen, was von unseren Kunden sehr geschätzt wird.

Relevantes Markt­gebiet

Zuerst bestimmen wir das geografische Markt­gebiet, welches sich u.a. aufgrund seiner Erreichbarkeit in Minuten, seiner geografischen Gegeben­heiten und seiner Verkehrs­achsen sowie Besucher­frequenzen (PLZ-Analysen) definiert.

Einwohner-Mix

Die Anzahl der Einwohnenden und deren Merk­male (Alter, Ausbildung, Nationalität etc.) definiert die durchschnittliche Nach­frage nach ärztlicher Ver­sorgung und geben einen ersten Hinweis auf einen möglichen Angebots-Mix.

Unternehmens­dichte

Welche namhaften Firmen/Arbeitgeber befinden sich in unmittelbarer Umgebung eines Ärzte­zentrums? Zusätzlich zu den Einwohnenden werden die Arbeit­nehmenden als potentielle Patienten in die Markt­analyse mit einbezogen.

Konkurrenz

Wir erstellen eine Tabelle aller Ärztinnen und Ärzte im geografischen Markt­gebiet und analysieren die wichtigsten Parameter. Daraus erstellen wir eine Grafik, aus welcher einfach erkennbar ist, welche ärztlichen Angebote im geografischen Markt­gebiet in welcher Intensität abgedeckt sind. Daraus sind die Markt­potentiale erkennbar.

Gebiets­entwicklung

Wir berücksichtigen Gebiets­entwicklungen anhand verfügbarer Gestaltungs­pläne. Daraus erkennen wir ein allfällig relevantes überdurchschnittliches Bevölkerungs-/Nachfrage­wachstum im geografischen Markt­gebiet.

Vor Ort Betrachtung

Die optische Würdigung des Umfeldes und des Standortes zeigt Dinge, welche mit einer Desk Research nicht abgedeckt werden können. So erkennen wir zusätzliche Einfluss­faktoren, die es zu berücksichtigen gilt.


Modul 2 «Strategie». Sofern die Markt­­abklärung mit mindestens sieben von zehn Punkten bewertet worden ist, erarbeiten wir auf Wunsch die Zentrums-Strategie aus. Diese dient als Grund­lage für den nachfolgenden Zentrums-Aufbau und beinhaltet alle Ziele, Mittel und Massnahmen.

Welchen Angebots­mix bieten wir an?

Die auf Basis der Markt­analyse final definierten ärztlichen Angebote dienen als Grund­lage für den im Business­plan abgebildeten Umsatz. Grundsätzlich streben wir dabei das «goldene Viereck» der integrierten Grund­versorgung an: Allgemeine innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie und Psychiatrie.

Mit welchen Partnern und Zuweiser wollen wir zusammen arbeiten?

Unsere Strategie-Empfehlungen basieren immer auf dem Kooperations-Modell. Das heisst, wir erzeugen keine unnötige Konkurrenz­situation, denn wir fokussieren uns auf ergänzende medizinische Angebote. Dieser Ansatz hilft bei der Zusammenarbeit mit Kooperations­partnern und Zuweisern – und natürlich den Patienten.

Wer setzt die Strategie um?

Es ist offensichtlich, dass die angestellten Ärztinnen und Ärzte sowie die medizinischen Praxis Assistenzen den Schlüssel zum Erfolg darstellen. Deshalb fokussieren wir bei der Strategie-Erarbeitung auf das Rekrutierungs­konzept: Wen sprechen wir wie an? Was ist unser Employer Brand? Den/die leitenden Arzt/Ärztin wollen wir bei der Gründung bereits an Bord haben.

Auf welchem Grundriss und mit welchem Layout gestalten wir das Zentrum?

Als Experten planen wir den Grundriss des Ärzte­zentrums auf den rund 500 m² prozessoptimiert und patienten­freundlich. Zudem ist es zwingend, dass das Ärzte­zentrum eine moderne, freundliche und angenehme Atmosphäre ausstrahlt. Damit sind wir attraktiv für Mitarbeitende und Patienten. Ein grosszügiger Aufenthalts­raum für das Personal ist bei uns Standard.

Zu welchen Kosten?

Wir verhandeln und erzielen standort- und marktgerechte Netto-Mieten und Neben­kosten. Auch das Schnittstellen­papier wird optimal gestaltet. Die Vermieter wiederum profitieren von einem Miet­vertrag über 10 Jahre mit einer oder zwei Option/en à fünf Jahre. In gewissen Fällen stellt der Vermieter den Innen­ausbau gegen entsprechende Amortisations­zahlungen zur Verfügung – eine weitere Win-Win-Situation.

Mit welchem Ausbau­standard wollen wir attraktiv sein?

Wir wählen jeweils den optimalen und nicht den maximalen Ausbau­standard. Dieser Ansatz entlastet die Erfolgs­rechnung und kommt bei den Patienten gut an. Das Mobiliar in schönen Farben und Formen strahlen eine angenehme Atmosphäre aus.

Auf eine integrierte ICT-Landschaft legen wir grossen Wert.

Informatik, Telefonie, Licht, Bild und Ton müssen integriert, standardisiert, einfach und eHealth-kompatibel sein. Dabei setzen wir auf Software as a Service aus einer Hand. Dies reduziert die Schnitt­stellen und ermöglicht ein Minimum an Hardware im Ärzte­zentrum. Wir legen einen entsprechenden Standard fest und multiplizieren diesen in andere Zentren.

Die Administration soll einfach, prozessbasiert und günstig sein.

Die behandelnden Ärztinnen und Ärzte sollen sich auf die Arbeit an den Patienten konzentrieren können. Von administrativen Aufgaben entlasten wir sie soweit als möglich. Die Kosten für Geschäfts­führung, HRM, Einkauf, Buch­haltung und ICT werden entsprechend eingeplant.

Tue Gutes und sprich immer wieder darüber.

Auch in der ambulanten, integrierten medizinischen Versorgung hat heute die Promotion einen Stellen­wert: von einer attraktiven Homepage über eine gut sichtbare Signalisation bis hin zum Flyer. Alles muss eingeplant werden. Nicht nur für den Start-Up sondern über die nächsten zehn Jahre.

Der detaillierte Business­plan als Grundlage für die Finanzierung.

Aufgrund unserer Expertise und Vergleichsdaten stellen wir völlig transparente und nachvollziehbare Business­pläne zusammen. Typ «moderat» – ohne «Hockeystick-Effekt»! Dieser Ansatz schafft Vertrauen; dieses wurde uns bereits mehrfach attestiert.

Eigen- und Fremd­kapital in einem gesunden Verhältnis.

Die designierten Aktionäre tätigen ihre Aktienkaptial-Zusagen. Das notwendige Aktien­kapital pro Zentrum beträgt rund eine Million CHF.

Auf Basis des gesprochenen Aktien­kapitals und des Business­plan führen wir die Finanzierungs­gespräche mit mehreren Banken. Dabei können wir jede Frage beantworten – denn wir sind die Experten. Auch das wurde uns schon mehrfach bestätigt.

Sobald die Finanzierung steht, gilt es, den Entscheid für oder gegen den Aufbau zu fällen.

Die Finanzierung steht, die Schlüssel­personen sind an Bord. Nun lautet die Frage: «Go or No Go?» Die designierten Aktionäre entscheiden sich für oder gegen das Modul 3 - den Aufbau des neuen Ärzte­zentrums.

Was wir an dieser Stelle verraten können: In seltenen Fällen hat der Entscheid auch schon «No Go» gelautet. Auch dafür sind unsere Entscheidungs­grundlagen da.


Modul 3 «Aufbau». Nach dem positiven Investitions­­­entscheid, mit der entsprechenden Finanzierung und den Schlüssel­­personen nehmen wir den Aufbau des Ärzte­­­zentrums an die Hand.

Mit der Gründung der Aktiengesellschaft beginnt der Aufbau.

Jedes Ärzte­zentrum wird in der Rechts­form einer Aktien­gesellschaft gegründet. Über die liberierten Aktien-Anteile, Rechte und Pflichten der Aktionäre, Bewertungs­richtlinien etc. gibt der unterzeichnete Aktionärs-Bindungsvertrag Auskunft. Er ist ein sehr wichtiges Dokument - insbesondere für die kommenden Jahre. Mit der Einzahlung des Aktien­kapitals werden auch die Bank­kredite überwiesen.

Für ein Ärzte­zentrum müssen mehrere Bewilligungen vorliegen.

Wir organisieren bei sämtlichen Stellen alle notwendigen Bewilligungen für den Aufbau und den Betrieb des Ärzte­zentrums. Ein zentraler Meilenstein im Gesamt­aufbau eines Zentrums.

Die Rekrutierung des medizinischen Personals steht im Zentrum.

Mit dem Erhalt der Betriebs­bewilligung beginnen wir sofort und intensiv mit der Rekrutierung der zukünftigen Mitarbeitenden. Dabei legen wir sehr hohen Wert auf langfristig orientiertes Human Resource Management. Wir greifen die Trends hin zu Teil­zeit­arbeit, Work-Life-Balance und internationaler Karriere aktiv auf und heissen alle willkommen, die sich voll engagieren wollen.

Architektur und Bauführung – Make or Buy?

Wir bieten zwei Varianten an: Den Innenausbau durch eigene Architekten und Bauführer erstellen lassen. Oder den Innenausbau komplett durch den Vermieter durchführen lassen und über den Mietzins amortisieren.

Die medizinischen Geräte und das Mobiliar werden von uns definiert und beschafft. Auch die entsprechenden Serviceverträge dazu.

Bewährte Betriebs­konzepte unterstützen den Praxis­alltag enorm.

Detaillierte Prozess­beschreibungen und Arbeits­hilfen zu Handen des Personals, der Standort­leitung und der internen Qualitäts­sicherung sowie der zuständigen Ämter und Behörden stellen wir selbstverständlich zur Verfügung. Denn wir wissen ja, wie ein guter Praxis­betrieb funktioniert. Klare Prozesse stehen auch für einen positiven Employer Brand.

Mit einer General­probe bereiten wir uns auf den Eröffnungs­tag vor.

Die Bau­abnahme ist erfolgt. Bevor wir aber ein Ärzte­zentrum eröffnen, testen wir sämtliche Betriebs­abläufe mit allen involvierten Mitarbeitenden. Dafür planen wir genügend Zeit ein. Denn wir wollen vom ersten Tag an beste medizinische Versorgung bieten.

Mit der Eröffnung begegnen sich die Patienten und das Praxis-Team zum ersten Mal.

Die Eröffnung planen wir minutiös und unterstützen diese mit geeigneten Promotions­massnahmen. Zum Eröffnungstag laden wir alle ein, welche tatkräftig zum Gelingen beigetragen haben. Mit der Eröffnung ist das Modul 3 «Aufbau» erfolgreich abgeschlossen und wir übergeben das schlüssel­fertige Ärzte­zentrum an den Betrieb.

Selbstverständlich bleiben wir – sofern dies gewünscht wird – mit an Bord: Mit unserem Modul 4 «Betrieb».